Trinkmilch von Wegwerfkühen

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Trinkmilch von Wegwerfkühen

Beitragvon UliS » Fr 31. Jul 2015, 15:35

Milchwirtschaft
Wir trinken Milch von Wegwerfkühen
Von Stephan Börnecke

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Prall gefüllt Foto: dpa/Sebastian Kahnert

Kaum jemand denkt beim Griff nach der Milch im Kühlschrank an die Turbokühe im Stall. Mit Kraftfutter, kurzen Befruchtungszyklen und Medikamenten geben sie immer mehr Milch. Nach fünf Jahren - da wird eine Kuh gerade erwachsen - ist sie ausgepowert und muss in den Schlachthof.

Sie ist der Stolz eines jeden Milchbauern: die 100.000-Liter-Kuh. Der Lokalzeitung, auch der landwirtschaftlichen Fachpresse ist das eine kleine Geschichte wert. Denn die gigantische Menge ist eine Ausnahmeleistung. Sie wird nur erreicht, wenn alles drum herum stimmt: genetische Ressource, Stall- und Weidemanagement mit Auslauf mindestens im Sommer, optimiertes Futter. Würde die Kuh so viel Milch produzieren wie noch vor 150 Jahren, also vielleicht 1 000 Liter im Jahr, müsste sie 100 Jahre alt werden, um diese Menge zu erreichen.

Zucht, Fütterung und Haltung haben es ermöglicht, dass deutsche Kühe heute im Schnitt knapp 8 000 Liter Milch pro Jahr geben. Inzwischen wurden maximal sogar schon mehr als 20.000 Liter in einem Jahr gemolken, und manche Experten gehen davon aus, dass sogar 25 000 Liter physiologisch möglich wären. Von einem Tier. Doch auch bei 8 000 Litern wäre eine Kuh, um die 100.000 Liter zu erklimmen, bereits 15 Jahre alt.

25 000 Liter im Durchschnittsleben

Tatsächlich aber sprechen die Fakten auf den verbliebenen 75 000 deutschen Milchhöfen eine ganz andere Sprache: Nicht 100.000 Liter sind das Maß der Dinge, sondern die deutsche Durchschnittskuh. Sie kommt in ihrem Leben auf 25.000 Liter. Und nicht 15 Jahre wird sie alt, sondern im Durchschnitt etwa fünf Jahre. Sie wäre dann eigentlich gerade erwachsen, aber muss zum Schlachter, weil sie als ausgepowert gilt und zum Beispiel die Tierarztkosten zu hoch geworden sind.

Spätestens nach dem dritten Kalb sind viele Kühe ökonomisch gesehen am Ende mit ihren Kräften. Zwar gibt es auch Hochleistungs-Kühe, die acht und mehr Laktationen (das ist die Periode, in denen die Kuh nach der Geburt des Kalbs Milch gibt) aufweisen und dann um die zehn Jahre alt sind. Doch das ist heute die Ausnahme.

Der wohl wesentliche Grund für den vorzeitigen Abgang ist in einer einseitigen Züchtung auf hohe Milchleistung zu suchen. In einem wissenschaftlichen Report der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA über die Gesundheit und das Tierwohl von Milchkühen machten die Experten schon im Oktober 2009 deutlich, dass die Zeche für Zucht auf hohe Leistung die Kuh zu zahlen hat: Lahmheiten, Klauenerkrankungen, bakterielle Euterentzündungen wie Mastitis, Stoffwechselerkrankungen und schließlich frühzeitige Unfruchtbarkeit, das sind die Folgen.

Allein aus dem letzten Grund scheiden vorzeitig mehr als ein Fünftel aller Kühe aus der Herde aus – und kommen zum Schlachter. Das verwundert, denn die eigentliche Höchstleistung, so Bio-Milchbauer und Grünen-Europaabgeordneter Martin Häusling, erreichen Kühe erst im höheren Alter – aber nicht schon beim zweiten Kalb.

Die EFSA-Experten hatten deshalb in ihrem Report dazu geraten, bei der genetischen Auswahl von Milchkühen deren Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten wie Lahmen und Mastitis im Auge zu behalten und damit Aspekte wie Fortpflanzungsfähigkeit, Gesundheit und Lebensdauer in den Fokus zu stellen. Statt allein die Milchmenge zum Maßstab zu nehmen.

Mit Hormonen nachgeholfen

Zwar haben die Züchter, glaubt man der Zeitschrift Bauernstimme, dem Organ der Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft, diesen Ruf längst erhört. Doch die Milchbauern reagierten zögerlich: „Gewohnte Erfolgsmerkmale haben starken Einfluss“ auf die Wahl des geeigneten Samens, viele würden deshalb weiter auf die „starken Milchvererber zurückgreifen“, schreibt das Blatt.

Zucht ist das eine Kriterium für hohe Milchleistung, das Kraftfutter wie Soja, Palmöl- oder Kokoskuchen aus Übersee sowie Getreide aus heimischem Anbau das andere. So sieht Josef Jacobi, Milchbauer aus Ost-Westfalen, in der Fütterung, aber auch in der falschen Haltung mit Spaltenböden und fehlendem Weidegang ein weiteres Indiz für viele Probleme der modernen Kuh. Denn das Futter sei einseitig und allein auf Leistung abgestellt, und zwar durch hohe Eiweißfuttergaben.

Es kommt hinzu, was die Autorin Tanja Busse in ihrem Buch „Die Wegwerfkuh“ mit einem Rückblick auf die wilden Vorfahren der heutigen Rinder, also auf Ur oder Auerochse beschreibt. Die Ur-Kuh mobilisierte alle Energiereserven für das Kalb, und zwar auch dann, wenn es gerade wenig zu fressen gab. Sie weist dann eine negative Energiebilanz auf, zehrt von den eigenen Reserven. Das ist auch bei der heutigen Kuh so.

Das Rind zur Sau machen

Doch weil das Tier irgendwann nach 300 Tagen die Milchproduktion einstellen würde (das Kalb frisst ja dann Gras), muss sie angesichts einer Tragzeit von neun Monaten bereits sechs bis acht Wochen nach der Geburt erneut besamt werden. Das geschieht in einer Zeit, in der ihr Organismus unter Hochdruck arbeitet und sie möglicherweise noch gar nicht wieder richtig fruchtbar ist. Landwirte und Tierärzte helfen dann nach – mit Hormonen. Helfen auch die nichts, dann kommt sie auf den Schlachthof. Dabei verweisen die stolzen Besitzer der 100.000-Liter-Kühe darauf, dass es mitunter auch lohnt, dem Tier etwas mehr Erholung zu gestatten. Geduld sei gefragt, „die Kuh kommt wieder“.

Es gibt inzwischen aber auch Milchbauern, die die Frage nach der Höchstleistung klar beantworten: Sie füttern kaum oder gar kein Kraftfutter mehr und akzeptieren, dass das Milchvieh rund 3 000 Liter weniger im Jahr gibt. Etwas mehr als 50 Landwirte wurden von Wissenschaftlern vom Büro für Agrarsoziologie und Landbau BAL und vom Kasseler Institut für ländliche Entwicklung befragt und deren Arbeit analysiert. Es kam heraus, was die Wissenschaftler mit „Sinnstiftung“ umschreiben. Denn die Argumentation dieser Bauern sei eindeutig: Sie sehen nicht ein, weshalb sie den Gras- und Heufresser Kuh mit Getreide vollstopfen sollten – das Rind also zur Sau machen. Diese Bauern wollten dem Tier weniger zumuten und zugleich auch sich selbst ein Stück Arbeit ersparen. Denn weniger oder gar kein Kraftfutter heißt weniger Aufwand bei der Fütterung, hilft Kosten fürs Kraftfutter senken.

Geht diese Rechnung auf? Ja, sagen die Wissenschaftler, geringere Betriebsausgaben dank niedrigerer Futterkosten und weniger Tierarztbesuchen, gepaart mit einem höheren Lebensalter glichen den geringeren Milchertrag mehr als aus.
http://www.berliner-zeitung.de/wirtscha ... 31024.html
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Re: Trinkmilch von Wegwerfkühen

Beitragvon AnkeB » Fr 31. Jul 2015, 16:45

Das ist ein guter Artikel, Uli!
Ich hatte ihn vorgestern auch gelesen und wollte ihn einstellen, er war aber noch nicht online. Dann habe ich es über anderen "Aufregern" vergessen... Gut, dass Du ihn gefunden hast! [prima]
Der letzte Absatz macht Mut.
Etwas mehr als 50 Landwirte wurden von Wissenschaftlern vom Büro für Agrarsoziologie und Landbau BAL und vom Kasseler Institut für ländliche Entwicklung befragt und deren Arbeit analysiert. Es kam heraus, was die Wissenschaftler mit „Sinnstiftung“ umschreiben. Denn die Argumentation dieser Bauern sei eindeutig: Sie sehen nicht ein, weshalb sie den Gras- und Heufresser Kuh mit Getreide vollstopfen sollten – das Rind also zur Sau machen. Diese Bauern wollten dem Tier weniger zumuten und zugleich auch sich selbst ein Stück Arbeit ersparen. Denn weniger oder gar kein Kraftfutter heißt weniger Aufwand bei der Fütterung, hilft Kosten fürs Kraftfutter senken.

Geht diese Rechnung auf? Ja, sagen die Wissenschaftler, geringere Betriebsausgaben dank niedrigerer Futterkosten und weniger Tierarztbesuchen, gepaart mit einem höheren Lebensalter glichen den geringeren Milchertrag mehr als aus.

[tschuess]
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Re: Trinkmilch von Wegwerfkühen

Beitragvon Eva » Fr 31. Jul 2015, 21:49

Danke schön für diesen höchst informativen Artikel! Ich kenne diese armen Kühe, die z.T. sogar auf der Weide stehen dürfen, aber vor lauter dickem Euter kaum noch laufen können. Ein Biobauer in meinem Heimatort erläuterte mir das mit den "Weniger Kosten fürs Futter, weniger Milch aber trotzdem Gewinn" schon vor Jahren und ich kann nur hoffen, dass noch viel mehr Landwirte rechnen können und zwar vernünftig !!!!!!
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Re: Trinkmilch von Wegwerfkühen

Beitragvon AnkeB » Di 4. Aug 2015, 14:57

Noch ein Artikel zu dem Thema:
http://www.berliner-zeitung.de/brandenb ... 77228.html

03.08.2015
Milchpreise

Zwischen Kuh und Kunde
Von Frederik Bombosch

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Eine Milchkuh an ihrem Arbeitsplatz. Dass die Tiere ihre Hörner behalten, ist übrigens eine Seltenheit, vielen werden sie schon als Kälber weggebrannt. Foto: DPA/Boris Roessler
Angermünde –

Deutschlands Milchbauern ächzen unter den niedrigen Preisen. Weniger als 30 Cent bekommen sie pro Liter, das reicht nicht, um Geld zu verdienen. Eine kleine Molkerei in der Uckermark zahlt ihren Lieferanten mehr – aus gutem Grund.

Die Uckermark ist eine Endmoränenlandschaft. Sanft geschwungen sind die Hügel, da ist nichts Schroffes oder Dramatisches, und vermutlich strahlt die Ruhe dieser Landschaft auch auf Gunnar Hemme ab. Man sei in einem Tal, sagt er, aber irgendwann gehe es auch wieder bergauf.

Hemme, 45 Jahre alt, spricht nicht von den weiten Wiesen und Feldern rund um seine Wahlheimatstadt Angermünde. Er spricht von den Milchpreisen, und er tut das sehr viel unaufgeregter als viele andere in diesen Tagen. Weniger als 28 Cent bekommen Landwirte derzeit für einen Liter konventionell erzeugter Milch. Vor einem Jahr waren es rund 40 Cent, eine so rasche Schwankung ist ungewöhnlich. In der vorigen Woche gab es die ersten Proteste, Bauern aus Mecklenburg-Vorpommern und Nordbrandenburg demonstrierten vor der Molkerei in Waren an der Müritz. Auch die Proteste französischer Bauern in der vorigen Woche entzündeten sich an den niedrigen Preisen. Am 7. September soll es einen Krisengipfel der EU-Agrarminister zu dem Thema geben. „Bei diesen Preisen verdienen die Bauern nichts“, sagt Gunnar Hemme. „Aber man muss auch sagen, dass sie vor einem Jahr gut verdient haben.“

Hemme hat Grund zur Gelassenheit. Zum einen, weil er als Sohn niedersächsischer Milchbauern das Geschäft kennt. Zum anderen, weil er als Besitzer einer Molkerei von den niedrigen Preisen profitiert. Vor allem aber, weil er sich und seine drei Lieferanten – der eine ist sein Nachbar, der zweite ein Betrieb im Oderbruch, der dritte ein Hof nördlich von Prenzlau – vom Markt abgekoppelt hat, zumindest teilweise. Zwar zahlt er ihnen derzeit etwas weniger als im vorigen Jahr, aber es ist mehr als der Marktpreis. Im Gegenzug lag er im vorigen Jahr etwas darunter.

„Wir versuchen, die Spitzen und Täler abzufangen“, sagt Hemme. Die Preiskurven bei Hemme Milch beschreiben einen sanften Verlauf, wie die Hügel der Uckermark. Über die Zyklen hinweg erhielten seine Bauern etwas mehr Geld als jene, die an Großmolkereien liefern. Warum Hemme das tut? „Wir sind eine kleine Molkerei. Würden wir nicht mehr zahlen, dann würden wir die Milch nicht kriegen“, sagt er.

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Gunnar Hemme, Molkereibesitzer Foto: Privat

7,5 Millionen Liter Milch verarbeiten Hemmes Mitarbeiter pro Jahr. Das klingt, als wäre es viel, aber im Vergleich ist es verschwindend wenig. Branchenriesen wie der Konzern Fude+Serrahn, der unter anderem in Gransee (Oberhavel) produziert, kommen auf die hundertfache Menge. Sie sind global aufgestellt, 49 Prozent der deutschen Milchprodukte werden exportiert. Doch dieses Geschäft läuft nicht gut. Der russische Markt ist infolge der Sanktionen zusammengebrochen. China bleibt zwar ein bedeutender Abnehmer von Milchpulver, doch dort ist die Konjunktur derzeit schwach.

Kaum einer gibt auf

Für Hemme war der Weltmarkt nie ein Ziel. Zwar exportiert auch er seit einigen Jahren – nach Berlin, wo seine Milch in den Kühlregalen der Supermärkte steht. Doch sein Geschäft hat seit der Gründung 1998 eine andere Grundlage, die beinahe antiquiert wirkt: Hemme ist der Milchmann der Uckermark. Rund 2 000 Kunden liefert er ihre Milch an die Haustür, im Abo sozusagen. Schulen und Kitas gehören dazu, aber auch Privatleute. Zwischen Kuh und Kunde sei nur sein Unternehmen. „Das ist meine Sicherheit. Ohne das Milchmannsystem wäre ich dem Markt ausgeliefert.“

Es ist diese Sicherheit, die den Milchbauern in der jetzigen Krise fehlt. Doch Hemmes System hat Grenzen. Mehrere Bauern hätten angefragt, ob sie Hemme beliefern könnten. Er lehnte ab. „Wir können nicht mehr Milch verarbeiten.“

Zwei Möglichkeiten gibt es für Bauern. Sie können auf ökologische Produktion umstellen, der Preis für Bio-Milch liegt konstant bei 47 Cent. Doch die Umstellung ist aufwendig. Die Förderung wurde zwar kürzlich wieder aufgestockt, dennoch ist nach Angaben der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau in den letzten zwei Jahren kein einziger Betrieb in Brandenburg umgestiegen.

Die zweite Möglichkeit: Sie können die Milchproduktion aufgeben – was aber nur wenige tun. Die Zahl der Milchviehhalter in Brandenburg ist in den letzten Jahren nur leicht zurückgegangen, die Herden der Betriebe sind seit 2010 im Schnitt um zehn Prozent gewachsen, die Zahl der Milchkühe liegt konstant bei 165 000.

Was die Bauern nicht können: kurzfristig auf Schwankungen reagieren. Sechs Jahre alt wird eine Milchkuh. Diese Zeitspanne ist länger als jeder Marktzyklus, Schlachtungen bei sinkenden Preisen lohnen sich selten. Weniger melken ist auch keine Option. Die Folge: 30 Prozent der Milchbauern leiden nach Schätzungen des Bundes Deutscher Milchviehhalter unter Liquiditätsengpässen. Nach Ansicht des Verbandes muss der deutsche Einzelhandel seine Niedrigpreispolitik beenden, wenn es den Milchbauern besser gehen soll. Doch damit ist kaum zu rechnen. Am Montag teilten Aldi und Norma jedenfalls mit, dass sie die Preise für Butter um sieben Prozent gesenkt hätten.

Was bleibt, ist die Hoffnung auf bessere Zeiten. Dass sie kommen, daran hat Gunnar Hemme keine Zweifel. „Je tiefer das Tal, desto höher der Gipfel“, sagt er. Das gilt auch in der sanften Uckermark.

AUTOR
Frederik Bombosch
Lokalredakteur

Deutschlands größte Herden
218 Tiere umfasst eine brandenburgische Milchkuhherde im Durchschnitt. Das ist mit Abstand der höchste Wert in Deutschland, in Bayern etwa hält ein durchschnittlicher Bauernhof nur 32 Tiere.

31 Millionen Tonnen Milch produzierten Deutschlands Milchkühe im vorigen Jahr, damit ist die Bundesrepublik einer der wichtigsten Hersteller der Welt. Auf Platz 1 liegen die USA mit mehr als 90 Millionen Tonnen.

Die Hälfte der in Deutschland hergestellten Milchprodukte werden im Ausland verkauft. Angesichts der aktuellen Schwierigkeiten will Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) den Export weiter stärken.
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Re: Trinkmilch von Wegwerfkühen

Beitragvon UliS » Di 4. Aug 2015, 15:32

Hemme ist der Milchmann der Uckermark. Rund 2 000 Kunden liefert er ihre Milch an die Haustür, im Abo sozusagen. Schulen und Kitas gehören dazu, aber auch Privatleute. Zwischen Kuh und Kunde sei nur sein Unternehmen.

Vor einigen Jahren wohnten wir sehr ländlich und hatten einen Bauerhof mit Kühen gegenüber. Jeden Abend ging ich mit der Milchkanne in den Kühlraum und zapfte mir frische Milch von der Kuh ... lecker [herzig]
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